Erkennung von Rolltreppen-Vorfällen mit Kameras mittels KI-Video

Oktober 8, 2025

Industry applications

Rolltreppe: Sicherheitsstatistiken und Vorfallübersicht

Vorfälle an Rolltreppen stellen in stark frequentierten öffentlichen Bereichen reale Sicherheitsherausforderungen dar. Daten aus aktuellen Studien zeigen, dass rolltreppenbezogene Verletzungen in belebten urbanen Knotenpunkten etwa 10–15 Vorfälle pro 100.000 Fahrten erreichen können, und diese Zahl gibt Hinweise darauf, wo Präventionsbemühungen konzentriert werden sollten 10–15 Vorfälle pro 100.000 Fahrten. Stürze, Einklemmen von Schuhwerk oder Kleidung und Überfüllung sind die häufigsten Unfallarten. Stürze beginnen häufig in der Nähe des oberen oder unteren Endes der Anlage, wo Personen auf den Stufen falsch auftreten oder das Handlauf schwer zu greifen ist. Einklemme-Ereignisse betreffen oft lose Schnürsenkel, Schals oder fragile Gegenstände. Überfüllung kann zu plötzlichen Anstiegen führen, die das Risiko von Verletzungen und verzögerte Plattformabläufe erhöhen.

Traditionelle, manuelle Inspektionsroutinen sind weiterhin wichtig. Sie sind jedoch langsam und anfällig für menschliche Fehler. Routinemäßige Kontrollen können flüchtige Gefahren übersehen. Mitarbeiterprüfungen überprüfen in der Regel mechanische Teile und die visuelle Sauberkeit. Dynamisches Fahrerverhalten erfassen sie selten. Folglich behebt reaktive Wartung Probleme erst, nachdem Vorfälle aufgetreten sind. Das schafft vermeidbare Gefährdungen für Fahrgäste und Wartungsteams.

Automatisierte Ansätze werden inzwischen in Stationen und Einkaufszentren getestet. Pilotinstallationen zeigen, dass intelligente Systeme bestimmte Vorfalltypen in Pilotstudien um bis zu 30 % reduzieren können Überwachung der Sicherheitsabläufe von Rolltreppen. Stationen wie U‑Bahn- und S‑Bahn-Stationen mit hoher Durchsatzrate sind besonders geeignete Kandidaten für diese Systeme. Die Implementierung gezielter Maßnahmen kann das Risiko senken und die Belastung des Betriebs verringern. Für weitere Beispiele für transitfokussierte Einsätze sehen Sie unsere Arbeit zu KI-Videoanalysen für Bahnhöfe.

Sicherheit hängt sowohl von der Gerätegesundheit als auch vom Verhalten der Nutzer ab. Regelmäßige Kontrollen der Rolltreppenausrüstung und der funktionsfähigen Handläufe bleiben unerlässlich. Datenbasiertes Priorisieren der Wartung und das Management von Menschenmengen sind jedoch der Weg, wie Betreiber von Reparatur hin zu Prävention wechseln. Dieser Wandel hilft Betreibern, das Gesamtrisiko von Unfällen zu senken und den täglichen Verkehr für Millionen sicherer zu machen.

Überwachungssystem und Rolltreppensicherheit: Von manuellen Prüfungen zur Automatisierung

Betreiber verlassen sich historisch auf geplante Inspektionen und Sichtprüfungen. Prüfer kontrollieren Kammplatten, Stufen, Handlaufgeschwindigkeit und Notausschalter. Diese Routinen funktionieren für Hardwarefehler. Sie skalieren nicht gut für Verhaltensmuster von Menschenmengen oder flüchtige Hindernisse. Menschen können kurzzeitige Ereignisse übersehen oder kleine Anzeichen, die einem Vorfall vorausgehen, nicht korrelieren. Diese menschliche Fehlerlücke motivierte eine Entwicklung hin zur Automatisierung.

Ein modernes Überwachungssystem schichtet Sensoren, Kameras und Software. Kameras streamen kontinuierlich Aufnahmen an lokale Verarbeitungseinheiten. Edge‑Compute führt erste Inferenz durch. Zentrale Systeme aggregieren dann Ereignisse. Dieser hybride Ansatz verkürzt die Reaktionszeiten. Er reduziert außerdem Falschalarme. Visionplatform.ai baut auf diesem Muster auf, indem bestehende CCTV‑Systeme in ein betriebliches Sensornetz verwandelt werden. Die Plattform erlaubt Teams, Daten lokal zu halten, Modelle an standortspezifische Klassen anzupassen und strukturierte Ereignisse an Betriebs- und Sicherheitswerkzeuge zu schicken. Das System reduziert Vendor‑Lock‑in und unterstützt DSGVO‑ sowie EU‑KI‑Akt‑Bereitschaft.

Kameras überwachen eine belebte Rolltreppe

Automatisierte Überwachung verbessert Frühwarnung und Reaktion. Während Pilotversuchen sanken die Rolltreppenvorfälle um bis zu 30 %, nachdem Analytik und automatisierte Workflows eingeführt wurden Ergebnisse der mehrstufigen Überwachung. Alarme können an Wartungspersonal, Plattformmitarbeiter und die Disposition weitergeleitet werden. Automatisierung reduziert die Eingreifzeit und hilft Teams, sich auf risikoreiche Orte zu konzentrieren. Beim Design der Automatisierung müssen Betreiber Sensitivität und Störungsunterdrückung ausbalancieren, damit das Personal dem System vertraut.

Schulung und Change‑Management sind kritisch. Teams benötigen klare Richtlinien, wann auf einen Alarm zu reagieren ist und wie das Signal zu verifizieren ist. Die Integration in bestehende VMS‑ und Alarmkonsolen ist ebenfalls wichtig. Visionplatform.ai unterstützt gängige VMS‑Stacks und stellt MQTT‑Ereignisströme für operationale Dashboards bereit. Das macht es praktikabel, von periodischen Prüfungen zu kontinuierlichen, evidenzbasierten Sicherheitsabläufen überzugehen, die sich über Stationen und Zentren skalieren lassen.

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Videoüberwachung: Echtzeit-Überwachung in öffentlichen Bereichen

Die Kameraplatzierung ist die erste Designentscheidung für jedes Videoüberwachungs‑Layout. Kameras sollten Eingangsbereiche, obere und untere Landezonen sowie seitliche Zufahrten zum Gerät abdecken. Überkopf‑ und schräge Ansichten helfen, Körperhaltung und Fußpositionen auf den Rolltreppenstufen zu erfassen. Hohe Blickwinkel reduzieren Verdeckungen und liefern eine klarere Sicht auf sich bildende Warteschlangen oben oder unten. Mehrere Kameras helfen zudem, wenn eine Ansicht von einer Menschenmenge blockiert wird.

Beleuchtung und Umweltfaktoren beeinflussen die Detektion. Niedriges Licht und Gegenlicht können Videoaufnahmen verschleiern, und Reflexionen auf glänzenden Stufen können Modelle verwirren. Datenschutz muss von Anfang an berücksichtigt werden. Betreiber anonymisieren Streams, beschränken die Aufbewahrung und verarbeiten Aufnahmen meist vor Ort. Eine Videoüberwachungslösung, die Aufnahmen am Edge verarbeitet, hilft dabei, sensible Videos innerhalb der organisatorischen Grenze zu halten und gleichzeitig Echtzeiteinblicke zu unterstützen.

Echtzeit‑Video‑Feeds ermöglichen sofortige Gefahrenmeldung. Wenn eine Kamera eine Person sieht, die stürzt, oder einen Artikel nahe der Kammplatte eingeklemmt, kann das System einen Alarm erzeugen und einen kurzen Clip an Betreiber zur schnellen Verifizierung streamen. Diese zeitnahe Erkennung verkürzt die Reaktionszeit und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation. Für stationsweite Anwendungen im Bereich Menschenmengenmanagement und Flusssteuerung siehe unsere Plattform zur Menschenmengensteuerung mit Kameras.

Die Qualität der Videodaten ist entscheidend. Hochauflösende Sensoren und ausreichende Bilder pro Sekunde verbessern die Analyse schneller Aktionen. Höhere Auflösung erhöht jedoch den Rechen‑ und Speicherbedarf. Eine ausgewogene Architektur nutzt lokales Preprocessing, um Ereignisse zu extrahieren und nur Metadaten sowie zugeschnittene Clips an zentrale Systeme zu senden. Dieses Design reduziert Datenschutzrisiken und stellt sicher, dass die relevantesten Informationen schnell bei den Betreibern ankommen.

Videoverarbeitung und KI‑Video: Schlüsseltechniken zur Erkennung

Moderne Systeme beginnen mit der Extraktion von Bildmerkmalen. Convolutional Neural Networks (CNNs) treiben diesen Schritt an. Diese Netze lernen, Kanten, Texturen und Formen zu erkennen und kombinieren diese Grundbausteine zu höherwertigen Merkmalen. Für zeitliche Muster werden rekurrente Modelle wie Long‑term Recurrent Convolutional Networks (LRCN) verwendet, um eine Sequenz von Frames zu verarbeiten und riskante Bewegungen zu klassifizieren. Eine Implementierung beschrieb die Nutzung eines vortrainierten LRCN zur Identifikation von Stürzen und unsicherem Verhalten in kontinuierlichen Video‑Streams LRCN‑Studie zur Rolltreppenerkennung.

Objekterkennungsmodelle lokalisieren Personen und relevante Gegenstände auf dem Gerät. Das System nutzt Segmentierung, um den Hintergrund von Vordergrundbewegungen zu trennen. Pixelgenaue Analysen unterstützen feinteilige Prüfungen in der Nähe der Kammplatte und am Handlaufkontakt. Das Erkennen eines kleinen Objekts, das zwischen Stufen eingeklemmt ist, erfordert hochauflösende Eingaben und Objekterkennung, die kleine Ziele finden kann. Videoverarbeitungspipelines kombinieren oft mehrere Modelle: eines zur Personenerkennung, ein weiteres zur Poseklassifikation und ein drittes, um Verdeckungen oder Personendichte zu kennzeichnen.

Deep‑Learning‑Architekturen helfen, die Detektionsgenauigkeit zu verbessern und Falschalarme zu reduzieren. Trainingsdaten müssen vielfältige Beispiele für Kleidung, Beleuchtung und Verhaltensweisen enthalten. Multisensor‑Fusion erhöht die Zuverlässigkeit. Das Hinzufügen von Audio‑ und Umweltsensoren kann die Gesamtleistung gegenüber reinen Video‑Setups um ungefähr 20 % steigern, was sicherere Ergebnisse unterstützt Multisensor‑Studie. Detektionsalgorithmen müssen daher für jeden Standort abgestimmt werden.

Praktische Einsätze berücksichtigen auch Rechenbeschränkungen. Edge‑Geräte führen erste Inferenz durch, während komplexere Modelle bei Bedarf auf einem zentralen System laufen. Das Team muss Genauigkeit und Geschwindigkeit ausbalancieren und die Bilder‑pro‑Sekunde‑Anforderungen für eine rechtzeitige Erkennung bedenken. Für Beispielcode und Prototyping nutzen viele Teams Python‑basierte Toolchains, um Modelle zu trainieren und zu evaluieren, bevor sie zu optimierten Inferenz‑Engines für die Produktion übergehen.

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Videoanalysesystem: Architektur und Modelle zur Vorfallerkennung

Ein End‑to‑End‑Videoanalysesystem beginnt mit der Erfassung, geht dann zu Vorverarbeitung, Inferenz, Ereignisgenerierung und schließlich zur Präsentation für Operatoren über. Edge‑Knoten übernehmen typischerweise Hintergrundsubtraktion, Anonymisierung und leichte Inferenz. Zentrale Server aggregieren Ereignisse und führen kostenintensivere Modelle aus, wenn mehr Kontext benötigt wird. Dieser geschichtete Ansatz reduziert Bandbreite und hält die meisten Rohvideos lokal, was bei Compliance und Latenz hilft.

Diagramm der Videoanalyse-Architektur

Eine Kernfähigkeit ist die Klassifikation von Vorfällen mit hoher Genauigkeit. Systeme messen Precision und Recall, um Falschalarmraten und verpasste Ereignisse zu verstehen. Zeitnahe Erkennung ist kritisch, daher werden Latenzziele für Ereignisbenachrichtigungen und Clip‑Lieferungen gesetzt. Wenn ein Vorfall markiert wird, kann die Plattform einen Alarm an das Personal auslösen und kurze Videoclips plus Metadaten bereitstellen. Betreiber entscheiden dann, ob Personal entsandt oder die Rolltreppenstart‑ und Stoppfunktionen ferngesteuert betätigt werden. Für die Integration in Betriebswerkzeuge streamt Visionplatform.ai strukturierte Ereignisse via MQTT, sodass Teams Informationen über Ereignisse in einem außerhalb traditioneller Sicherheitskonsolen nutzbaren Format erhalten.

Leistung und Genauigkeit werden durch Modellwahl, Eingangsqualität und Deployment‑Topologie geprägt. Designer stimmen Convolutional Neural Networks für Edge‑Inference ab, wenn nötig. Das System nutzt Segmentierung, um Rechenleistung auf Regionen von Interesse wie Stufenkanten oder Handlaufkontakt zu fokussieren. Mehrere Kameras verbessern den Kontext und reduzieren tote Winkel. Für Systemdiagramme, die zeigen, wie Edge und zentrale Berechnung interagieren, zeichnen Teams oft ein einfaches Diagramm, um die Stakeholder vor dem Aufbau abzustimmen.

Betriebsmetriken sollten Erkennungslatenz, Genauigkeit bei der Identifikation eines Sturzes oder Einklemmens und Systemverfügbarkeit umfassen. Reale Installationen in Verkehrsknotenpunkten zeigen, dass die Kombination robuster Modellpipelines mit klar definierten Reaktionsworkflows messbare Sicherheitsgewinne liefert. Zu schienenspezifischen Integrationen und praktischen Einsätzen können Betreiber mehr in unseren Milestone‑Integrationsressourcen lernen Milestone XProtect KI für Bahnbetreiber.

System zur Rolltreppenverbesserung und künstliche Intelligenz: Zukunftsperspektiven mit Videoüberwachungssystemen

Zukünftige Systeme werden vorausschauende Wartung mit Verhaltensrisikovorhersage verbinden. Ein System zur Rolltreppenverbesserung kann Trenddaten nutzen, um Lager mit zunehmender Vibration oder Stufen, die beginnen, sich zu verstellen, zu markieren. KI‑Modelle können Fehlerfenster prognostizieren, sodass Mitarbeiter Eingriffe in verkehrsarmen Zeiten planen. Diese prädiktiven Aufgaben integrieren sich häufig mit IoT‑Sensoren an der Maschine und kombinieren mechanische Telemetrie mit intelligenter Videoüberwachung, um umfassendere Lageerkennung zu bieten.

Standardisierte Datensätze und gemeinsame Benchmarks würden den Fortschritt beschleunigen. Heute verlangsamt ein Mangel an gemeinsamen Datensätzen den Vergleich detektionsbasierter Ansätze. Forschende fordern öffentliche Sammlungen annotierter Vorfälle, kontrollierte Variationen in der Beleuchtung und beschriftete Bilder gängiger Fehlerarten. Wenn Datensätze verfügbar sind, werden Verbesserungen an Erkennungsmodellen schneller und reproduzierbarer. Gemeinsame Benchmarks helfen außerdem, Leistung und Genauigkeit standortübergreifend zu quantifizieren.

Fernsteuerungsintegration und erweiterte Reaktionsprotokolle entwickeln sich ebenfalls weiter. Systeme können den Start und Stopp von Rolltreppenantrieben automatisieren, wenn dies sicher ist, und Betreibern kontextuelle Feeds und vorgeschlagene Maßnahmen bereitstellen. Diese Funktion reduziert die Reaktionszeit, verringert die Gefährdung des Personals und hilft, das Risiko schwerer Folgen zu senken. Anwendungsfälle gehen über Sicherheit hinaus und umfassen Betriebsthemen wie Warteschlangenmanagement und Priorisierung der Wartung. Für Beispiele operationaler Analytik an Flughäfen siehe unsere Seiten zu KI‑Videoanalysen für Flughäfen.

Abschließend müssen praktische Einsätze Genauigkeit und Geschwindigkeit ausbalancieren und gleichzeitig den Datenschutz wahren. Organisationen sollten Daten möglichst lokal halten und nachvollziehbare Protokolle von Modellen und Ereignissen bereitstellen. Dieser Ansatz unterstützt regulatorische Bereitschaft und hilft Teams, automatisierten Alarmen zu vertrauen. Wenn intelligente Videosysteme reifen, bieten sie Betreibern sicherere, effizientere und proaktivere Wege, Fahrgäste und Rolltreppenausrüstung zu schützen und den täglichen Betrieb zu verbessern.

FAQ

Welche Arten von Rolltreppen‑Vorfallen kann KI‑Video erkennen?

KI‑Video‑Systeme können Stürze, Überfüllung, Einklemmen von Kleidung oder Gegenständen und abnormales Stufenverhalten erkennen. Sie können auch blockierte Zugänge und Gegenstände in der Nähe von Kammplatten markieren, damit schneller interveniert werden kann.

Wie genau sind aktuelle Erkennungsalgorithmen für Rolltreppen‑Vorfälle?

Die Genauigkeit variiert je nach Einsatz, aber viele Systeme melden hohe Genauigkeit, wenn Modelle auf standortspezifische Daten trainiert und mit mehreren Kameras kombiniert werden. Multisensor‑Setups, die Audio oder IoT‑Telemetrie fusionieren, können die Gesamtgenauigkeit in Tests um rund 20 % steigern.

Kann ein KI‑System Start‑ und Stoppfunktionen der Rolltreppe steuern?

Ja. Mit ordnungsgemäßer Integration und Sicherheitsverriegelungen können Systeme Start‑ und Stopp‑Aktionen vorschlagen oder initiieren als Teil von Reaktionsprotokollen. Betreiber sollten diese Workflows stets testen und menschliche Aufsicht bei kritischen Steueraktionen behalten.

Benötigen diese Lösungen neue Kameras?

Nicht unbedingt. Viele Lösungen nutzen vorhandenes CCTV und RTSP‑Streams und ergänzen diese um Edge‑ oder Server‑basierte Inferenz. Ein Update auf höher auflösende Kameras kann die Erkennung kleiner Objekte und feiner Bewegungen verbessern, ist aber nicht immer erforderlich.

Wie reduzieren Betreiber Falschalarme?

Das Anpassen von Modellthresholds, die Nutzung mehrerer Kameraperspektiven und das Hinzufügen einfacher Logik wie minimale Verweilzeiten helfen, Falschpositive zu reduzieren. Das Retraining von Modellen mit lokalem Videomaterial und die Kennzeichnung standortspezifischer Sonderfälle verbessert die Leistung weiter.

Werden Datenschutz‑Bedenken durch KI‑Videoanalysen adressiert?

Ja. Best Practices umfassen die Verarbeitung am Edge, die Anonymisierung von Gesichtern, das Zuschneiden von Videos nur bei Ereignissen und die begrenzte Aufbewahrung von Nicht‑Ereignis‑Material. Diese Maßnahmen helfen, Datenschutzvorschriften wie DSGVO und Anforderungen des EU‑KI‑Gesetzes zu erfüllen.

Welches Team sollte die Alarme eines Rolltreppensicherheitssystems verantworten?

Alarme sollten sowohl an Sicherheits‑ als auch an Betriebsteams gehen, mit klaren Eskalationspfaden. Das Streamen strukturierter Ereignisse an Wartungs‑Dashboards und Gebäudemanagementsysteme gewährleistet schnelle, koordinierte Reaktionen.

Wie verbessert Multisensor‑Fusion die Vorfallerkennung?

Das Verschmelzen von Audio, Vibrations‑ oder Umweltsensoren mit Video fügt Kontext und Redundanz hinzu. Zum Beispiel erhöht ein lautes Geräusch zusammen mit einem visuellen Sturz die Zuverlässigkeit des Ereignisses, was Falschalarme reduziert und die Verifizierung beschleunigt.

Können Systeme an spezifische Standorte angepasst werden?

Ja. Die Anpassung von Modellen an Kamerawinkel, Beleuchtung und Fahrgastverhalten eines Standorts verbessert die Erkennungsleistung erheblich. Plattformen, die das Training oder Feintuning von Modellen mit lokalem Material ermöglichen, machen diesen Prozess schneller und effektiver.

Welche Integrationen sind typisch für die Bereitstellung einer Rolltreppensicherheitslösung?

Gängige Integrationen umfassen VMS‑Connectoren, MQTT‑Streams für operationale Dashboards, Ticketing‑ und Menschenmengen‑Analysewerkzeuge sowie Wartungssysteme. Diese Integrationen verwandeln Video in umsetzbare Informationen und verbinden Alarme mit Workflows.

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